40 Jahre Drogen aller Art. Dann die Befreiung. Asphalter Guido bietet einen neuen Szene-Rundgang rund um den hannoverschen Hauptbahnhof an. Motto: Wie Drogen und Glauben das Leben formen. Es begann mit Karlsquell und Klebstoff in Kinderjahren. Damals vor mehr als 40 Jahren in Solingen. Guidos Geschichte handelt von Neugier, Mut und Scheitern. Und sie führt vorbei am Weißekreuzplatz zum Raschplatz, Gerichtsviertel, zum Bahnhof., zum Neuen Land. In eindringlichen Worten erzählt er den Teilnehmenden von ,Schore‘, ‚Steinen‘, ‚Pappen‘ und „kotzenden Halbgöttern“. Sie erfahren von all den auch negativen Erlebnissen, die man sich dazu vorstellen kann. Und immer wieder geht es um Papa und Mama und Freundschaften. Authentisch und nahbar erzählt der 55-Jährige über jahrzehntelange Beschaffungs-Kriminalität, Gewalt und Entzug. Und gibt einen Einblick in die sozialen Herausforderungen, die mit Sucht und der Suche nach Auswegen verbunden sind. Am Ende stehen Glaube, Liebe, Hoffnung. Und ein Mann, der sich mitteilen mag. Einzigartig. Nur bei Asphalt. MAC
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